Der Olivenhain besteht aus circa fünftausend Olivenbäumen, von denen rund zweihundert mehr als hundert Jahre alt sind.

Die angebauten Olivensorten sind: frantoiana, sessanella, leccino, itrana und ascolana.

Die Ernte der Oliven erfolgt ausschließlich manuell, beginnt Anfang Oktober und endet normalerweise Mitte Dezember. Die in den am Boden, unter den Baumkronen der Olivenbäume, ausgebreiteten Netzen gesammelten Oliven werden zweimal am Tag zur Ölpresse gebracht und innerhalb von zwölf Stunden nach der Ernte kalt gepresst. Die Pressung unmittelbar nach der Ernte, die Qualität der Oliven, die den idealen Reifegrad makellos erreicht haben, sowie die Varietät der angebauten Olivensorten, garantieren einen besonders angenehmen fruchtigen Geschmack mit einem Nachgeschmack von Artischocke und frisch geschnittenem Gras, neben den anderen unbestreitbaren Nährwerten des extra nativen Olivenöls.